Wer hinterherläuft, bleibt hintendran. Wer nicht zu sich steht, braucht sich nicht zu wundern, wenn er wackelt.

Wer sich niemals unbeliebt macht, wird nicht ernst genommen. Wer nicht ernst genommen wird, bekommt auch nicht die Liebe, die er erreichen will, indem er sich beliebt macht.

Fast alles geht im Leben dahin; auch die Bedeutung, die eine unkluge Entscheidung haben könnte. Was aber bleibt, sind Erfahrungen, die man nur sammeln kann, indem man selbst entscheidet.


Glauben Sie nie, dass ein anderer Recht hat, wenn er Sie abwertet.

Testergebnis

Abhängige Verhaltensmuster: deutlich ausgeprägt

Sie orientieren sich bei Ihren Entscheidungen stark am Urteil anderer. Nur das zu tun, was auch andere für richtig halten, hat vordergründig den Vorteil, dass man für Entscheidungen nicht verantwortlich zu sein scheint. Man überlässt sich einer tatsächlich oder vermeintlich guten Führung.

Das Leben ist aber unbestechlich... und es ist die beharrliche Suche nach wachsender Selbständigkeit. Eine Strategie, die für Kinder stimmig oder alternativlos ist, ist für Erwachsene meist problematisch. Für Ihre Weigerung, Verantwortung zu übernehmen, wird Sie das Leben zur Verantwortung ziehen, denn für die Entscheidung, andere über sich entscheiden zu lassen, ist man voll verantwortlich.

Zu Ihren typischen Abwehrmechanismen zählen:

Bei der Regulation Ihres Selbstwertgefühls setzen Sie einseitig auf die Rückmeldungen anderer. Sie verhalten sich dem Umfeld gegenüber so, als liege Ihr Wert nicht in Ihnen selbst, sondern als werde er von außen zugeteilt. Deshalb vermeiden Sie überwertig alles, was die Missbilligung von außen nach sich ziehen könnte. Impulse setzen Sie in der Regel nur um, wenn Sie mit hinreichender Sicherheit davon ausgehen können, dass Ihr Umfeld damit einverstanden ist.

Was Sie tun können, um Ihre Lebensqualität zu verbessern