Was als gut oder böse gilt hängt sehr vom Blickwinkel des Betrachters ab. Meist ist es gut, das nicht zu vergessen.
Testergebnis
Emotional-instabile Verhaltensmuster: deutlich ausgeprägt
Sie beschreiben Ihr Verhalten als emotional-instabil. Sie neigen dazu, heftige Gefühle über sich bestimmen zu lassen und unter dem Eindruck solcher Gefühle radikale Urteile zu fällen. Sieht es so aus, als träfe eines Ihrer Urteile nicht zu 100% zu, meinen Sie vorschnell, das genaue Gegenteil sei richtig. Möglicherweise hat es schwere seelische oder körperliche Traumatisierungen in Ihrer Kindheit gegeben, oder Sie haben sich später durch unglückliche Entscheidungen selbst in die Enge getrieben.
Zu Ihren typischen Abwehrmechanismen zählen:
Was Sie tun können, um Ihre Lebensqualität zu verbessern
- Machen Sie sich klar: Nichts ist nur gut, nichts ist nur schlecht.
- Handeln Sie nicht, wenn Sie wütend sind.
- Lassen Sie sich im Überschwang nicht mitreißen.
- Suchen Sie im Konfliktfall Kompromisse.
- Verurteilen Sie niemanden vollständig.
- Sorgen Sie für sich selbst.
- Werten Sie sich bei Misserfolgen nicht ab.
- Überprüfen Sie Ihren Betäubungsmittelkonsum.
- Unterlassen Sie alle Formen bewusster Selbstschädigung.
- Üben Sie die Wahrnehmung Ihrer Gefühle.
- Üben Sie, auf Ereignisse emotional gar nicht erst zu reagieren